Der kleine Forschergeist
Von Mama Gänseblümchen
Da gab es einmal ein besonders neugieriges und wissbegieriges Lichtkind, das wollte alles wissen und ausprobieren und verstehen und fühlen können, was es alles so gab in den ewigen und unendlichen Lichtwelten Gottes, die nur aus lauter Liebe bestehen. Es wollte alles wissen, was Gott wusste, aber auch fühlen können, was Lichtlosigkeit, Kälte, und Schmerz bedeuten, denn in den wunderbaren Lichtwelten existiert nur die bloße Wonne. Der liebe Himmelsvater sah sehr wohl den sehnlichen Wunsch des kleinen Forschergeistes und es gab nur eine Möglichkeit diesen Wunsch zu erfüllen. Aber es würde sehr gefährlich sein, weil alle Dinge gespalten werden mussten, in 2 Hälften, und das große Vergessen würde es schwer machen, den Weg zurück zu finden und es könnte sehr sehr lange dauern, bis eine Rückkehr möglich würde. Der kleine Forschergeist aber war zuversichtlich und voller Vertrauen und stimmte allen Bedingungen zu und vertraute auf seine eigene Kraft. Jedoch die Finsternis war hart und dunkel und das große Vergessen setzte sein, weil man durch die scheinbare Getrenntheit vom lieben Himmelsvater all sein Vertrauen verliert. So gefror sein kleines lichtes Herzchen zu blankem Eis und es folgten viele der mutigsten Lichtkinder in die Dunkelheit, um dem kleinen Forschergeist den Weg zurück zu zeigen. Aber viele, viele Lichtkinder verirrten sich auch und fanden den Weg in die Lichtreiche nicht mehr. Und siehe, das sind wir Menschen! Auch Du gehörst nun zu den Forschergeistern! Der liebe Himmelsvater musste nun selbst auf die Erde kommen um seinen geliebten Lichtkindern den Weg zu weisen, in dem er selbst als Meister Jesus hier über unserer liebe Mutter Erde gelaufen ist und hat uns mit seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung ein Himmelsflämmchen gebracht, als Wegzeichen für uns alle.
Wir alle hier, die Forscher nun sind, haben alles erforscht, alles zerlegt in die kleinsten Einzelteile, aber wissen nicht mehr, wie sie wieder richtig zusammen zu setzen sind, wie eine kleines Kind eine mechanische Uhr wohl zerlegen kann und weiß nun, dass sie im Innersten aus lauter Zahnrädchen besteht, aber nimmer in der Lage ist, sie wieder richtig zusammen zu setzen. Der große Uhrmeister ist Gott allein, der uns die heilige Ordnung wieder bringen kann, aber folgen müssen wir selbst, ein jeder für sich allein, indem wir durch Liebe und Gottvertrauen den leuchtenden Fußspuren unseres geliebten Meister Jesus nachgehen, bis wir wieder daheim sind, bei unseren Lichtfamilien und unserem allerliebsten Himmelsvater Abba, der Jesus ist, und wir alle alle anderen auch, weil wir alle zusammen Eins sind uns kein einziges Teilchen, Fünkchen Gottes fehlen darf, weil Gott alles ist und wir auch. Drum kommet alle, Menschheit erwache und erhebe Dich ins leuchtende Gottesreich hinein! Auch du und ich!!!