Es lebten einmal in der letzten Tagen der Verwirrung 2 Geschwister, die sich unsäglich liebten. Die ältere, aber kleinere hieß Christina, der jüngere Marco. Im Alter von 4 und 6 waren sie gleich groß. Christina war ein Kind des Lichtes und extra auf diese Erde gekommen um beim Übergang von der 3. in die 5. Dimension zu helfen. Marco war ein Naturkind, recht begabt in den praktischen Dingen der Erde.

Weißt du, wir alle sind Eins, eins mit dem lieben Gott, der unser Abba und allerliebster Himmelsvater ist! Jetzt denkst du vielleicht: “Äh, wie soll das denn gehen, das verstehe ich nicht!” Aber das ist der Verstand, der solche Sachen nie versteht, aber dein Herzelein fühlt diese Dinge tief in sich, schon ewig! Und nun, da das große Erwachen bereits begonnen hat, fühlen es täglich mehr Menschen. Wir alle, alle, alles sind doch Teile Gottes, weil Gott unendlich ist und es gar nichts geben kann, was außerhalb von Ihm ist!

[Alleine]: Lichterkinder auf dieser Erde leuchten wie Sterne am Himmelszelt. So wie Sankt Martin schenken sie Freude in alle Herzen auf dieser Welt. [Chor]: Lichterkinder auf dieser Erde leuchten wie Sterne am Himmelszelt. So wie Sankt Martin schenken sie Freude in alle Herzen auf dieser Welt. [Alleine]: Es ist kalt in der Nacht; kein Mensch unterwegs. Alle sind zuhause und haben es bequem. Sankt Martin reitet auf seinem Pferd durch den Schnee.

Ein Gugelhupf ist ein Kuchen, der eine bestimmte Form hat. Es war also einmal ein kleiner Kuchenteig, den ein Kind, vielleicht du, fast allein gerührt hatte, der nun in seine Gugelhupf~Form gegossen wurde. Nun war er bereit zum Backen und wurde in den Ofen gestellt, wo er einige Zeit backen musste. Als die Zeit um war, musste er aus dem Ofen heraus geholt werden, um abzukühlen und dann aus der Form gekippt zu werden.

Es war einmal ein wundervolles, magisches Einhorn, geboren aus reinstem Meeresschaum, das eine sehr schwere Aufgabe angenommen hatte. Es wollte der lieben Mutter Erde helfen und allen Menschen, die noch in der Finsternis steckten, den Weg zurück in die lichte Welt zu finden. Dazu musste es seine wahre Gestalt verhüllen, denn die Menschen glaubten in dieser Zeit schon lange nicht mehr an Einhörner. Es wurde also zu einem ganz gewöhnlichen Pferd mit fuchsfarbenen Fell und nahm den Namen Alandao Eyes an, zur Erinnerung an sein drittes Auge, das leuchtende Horn an seiner Stirn.

Oh, all ihr kleinen, fleißigen Gänseblümchen hier auf Erden, wachet nun auf, aus eurem Vergessensschlaf! Auch ihr kommt mit ins neue Licht, auch ihr habt mit eurer Unermüdlichkeit genug gelitten; auch für euch, ihr Kleinen, ist unser lieber Abba Jesus den Kreuzweg gegangen und wir alle, alle mit! Die neue Gänseblümchen~Sonne ist bereits aufgegangen und strahlt mächtig hell über den ganzen Erdenball! Und eure liebe Mama Gänseblümchen steht da in ihrer allerschönsten Schönheit, mit goldenen Locken, in ihrem neuen lichten weißen Kleid, mit pinkfarbenen Rändern und freut sich genauso wie ihr über ihr Erwachen im Licht und tanzt und singt auf der ganz großen Gänseblümchen~Wiese und höre nur, alle Gänseblümchen singen mit, mit ihren kleinen Glockenstimmen!

Die 12 weisen Großmütter gibt es schon seit Ewigkeiten. Wir hatten sie bloß vergessen, aber jetzt, wo das Licht wieder heller wird, jeden Tag, da können wir sie wieder erkennen und sie können uns mit ihrer uralten Weisheit gar vieles beibringen, was für uns so wichtig ist, in dieser Zeit des Großen Umbruchs. Sie bringen uns das Yin zurück, vom Yin-Yang Zeichen, denn in der letzten Zeit hat es davon immer weniger gegeben und ein Ausgleich ist dringend vonnöten.

Es waren einmal Lichtzwillinge, die hießen Lu und Du. Lu war ein Mädchen und Du war ein Junge. Sie spielten lange Zeit im lichten Paradiesgarten, wo alles voller Licht, Liebe und Freude war und das Leben die reinste Wonne. Aber eines Tages, da trennten sich die beiden; Lu blieb im Licht und betete jeden Tag für den geliebten Zwillingsbruder und Du stieg herab in die Finsternis, weil er neugierig war und wissen wollte, was Lieb- und Lichtlosigkeit bedeutet und vertraute auf sein eigenen Licht und Gottes Hilfe.

Es war einmal ein Mädchen, das hieß Ida und sie lebte in der Zeit der “Allerletzten Finsternis”. Sie musste in eine ganz gewöhnliche Menschenschule gehen und bekam fast immer nur gute Zensuren. Das sind Buchstaben oder Zahlen, die die Lehrer geben, je nachdem, ob sie finden, dass Du etwas gut oder schlecht gemacht hast. In dieser Schule lernte man Lesen und Schreiben, Rechnen und einige nützliche Sachen; aber auch viele unnütze Dinge, die die Schüler gleich wieder vergaßen und viele, viele Lügen und wenig Wahrheit.